Sonntag, 30. September 2012

It's good to be bad - Dämonenpirat LeChuck

So, mein letzter Artikel zu LeChuck kam anscheinend recht gut an. Immerhin hab ich sogar einen Retweet von Ron fucking Gilbert bekommen. Kommentiert hat ihn hier aber leider niemand.
Bevor ich mir den nächsten Videospielschurken suche gibt es da noch einen Nachtrag zu LeChuck.

Letztes Mal haben wir uns damit beschäftigt, warum LeChuck ein so bedrohlicher Schurke ist, der gleichzeitig für eine spannende Story sorgt, dabei eigentlich im krassen Kontrast zum eigentlichen Ton des Spiels steht und uns ein wirklich denkwürdiges Finale beschert. Aber es gibt ja noch drei weitere Monkey Island Spiele und um die geht es heute:

The Curse of Monkey Island ist eines meiner absoluten Lieblingsspiele und mein persönlicher (Pre-Daedalic) Höhepunkt des Genres. Das liegt unter anderem daran, dass die LucasArts Point & Click Adventure quasi mein Einstieg in das Hobby an sich waren. Außerdem ha mir das Ende von Monkey Island 2 damals nicht wirklich gefallen und Curse war in gewisser Weise mein erster Retcon.



Das Opening von Curse ist einfach großartig. In wenigen Minuten wird die Handlung von Teil 2 nochmal aufgerollt, es gibt einen ordentlichen Stapel Gags und sieht auch heute noch wunderschön aus. Nachdem das letzte Aufeinandertreffen mit LeChuck ein wahrer Horrortrip war, ist das hier der erste Punkt in dem er etwas aufgeweicht wird und mehr in Richtung Comedy Schurke geht. Ein liebestrunkener Pirat, der sich aber nicht zu schade ist während einer Liebeserklärung mit Kanonen um sich zu schießen. Und ich mag ihn immer noch. Natürlich, der Horrorfaktor den ich letztes mal noch gepriesen habe ist so gut wie weg, aber es macht einfach Spaß ihm zuzusehen. Ich muss aber auch zugeben, ich habe eine Schwäche für Schurken mit starkem Comedy Element wie z.B. Bowser in Paper Mario und Mario & Luigi z.B. oder auch Dr. Evil aus Austin Powers.
Trotzdem schafft es LeChuck immer noch ziemlich fies und bad-ass rüber zu kommen. Nicht zuletzt durch eine meiner absoluten Lieblingszeilen im ganzen Spiel:

...and prepare the  flaming Voodoo Cannonball.

Ich hab keine Ahnung was eine Voodoo Kanonenkugel macht, aber klingt es nicht geil?

Diese Frage wird aber recht schnell beantwortet, denn kurz darauf sehen wir, dass sich LeChuck erneut verwandelt hat. Nachdem seine Geisterform zerstört wurde, kam er als schlurfender, verwesender Leichnahm zurück.

Doch durch die Macht der Voodoo Kanonenkugel wurde er zu einem mächtigen Dämonenpiraten mit pyromantischen Fähigkeiten.



"Ist es nicht herrlich tot zu sein?" ist außerdem eine schöne Anspielung auf den ersten Teil.

Trotz seiner Verwandlung in einen Feuerdämon ist er immer noch leicht trottelig, aber durch seine neuen Kräfte wirkt er bedrohlicher, was die gesteigerten Comedy Elemente wieder ausgleicht. Im Endkampf gilt es wieder in kurze Zeit seine Umgebung zu analysieren und Kombinationen auszuprobieren um LeChuck zu besiegen. Das Finale kommt recht schnell und es fehlt ein wenig die Dramatik des 2. Teils, aber dennoch funktioniert die Szene recht gut. Und was wäre ein passenderes Ende für einen dämonischen Piraten mit Feuerkräften, als unter einer Schneelawine in seiner Achterbahn des Todes begraben zu werden?



Okay, ich schätze ich komme nicht drum herum. Reden wir über Escape from Monkey Island. Ich haaaaaaaaaasse dieses Spiel. Viele Rätsel erinnerten mehr an Myst als an MI, Guybrush war trotteliger als je zuvor und es hatte einen der dämlichsten und erbärmlichsten Plot Twists der mir je in einem Videospiel untergekommen ist: Herman Toothrot ist Elains verschollender Großvater. Und LeChuck?



Anstatt LeChuck wie in den bisherigen Teilen eine neue, gefährlichere Form zu geben und dies im Rahmen der Story zu begründen, wurde er anscheinend einfach nur ausgegraben und kann jetzt beliebig zwischen seinen verschiedenen Inkarnationen wechseln. Zugegeben, das Design von Zombie LeChuck ist nicht schlecht, der halb zugenähte Mund bezieht sich anscheinend auf einen haitischen Mythos, dass Salz im Mund eine Leiche davon abhält als Zombie wieder aufzuerstehen.
 Aber durch den Wechsel fehlt einfach ein klarer Fokus. Die Autoren wussten anscheinend nicht, was sie mit LeChuck machen sollten. Er wird in der Mitte des Spiels zum Handlanger des neuen Schurken Ozzy Mandril degradiert.

Das Finale ist ebenfalls ziemlich peinlich. Anstatt ein Rennen gegen die Zeit in dem Guybrush sein erlerntes Wissen noch einmal anwenden muss um z.B. einen Zauber zu rekonstruieren, greift der Endkampf das nervige Minispiel Monkey Kombat erneut auf. Ach ja, und der Affenkopf ist in Wirklichkeit das Cockpit eines riesigen Roboters.

 

Tales of Monkey Island hatte ohne Zweifel seine Schwächen. Wie ich bereits in meinem Review angemerkt habe ist es zu leicht, hat einige technische Macken und die Steuerung ist unnötig kompliziert. Dafür kommen die zentralen Charaktere aber deutlich besser weg. Tales ist der erste Teil, in dem Guybrush tatsächlich als der "mächtige Pirate" rüber kommt, als der er sich seit über 20 Jahren ausgibt. Er ist draufgängerisch und kompetent.



LeChuck ist zu Beginn des Spiels anscheinend erneut ein belebter Leichnahm, aber ein Leuchten in seiner Brust lässt darauf schließen, dass da noch mehr dahinter steckt. Sonderlich wichtig ist das aber nicht, denn kurz nach Beginn des Spiels wird er durch einen fehlgeleiteten Voodoo Zauber zurück in einen Menschen verwandelt. Dieser lebendige LeChuck ist augenscheinlich ein ganz lieber Kerl und es entwickelt sich eine völlig neue Dynamik zwischen ihm, Guybrush und Elaine.
Ich war aber sicher nicht der einzige Fan der Serie der sich über LeChucks plötzlichen Sinneswandel gewundert hat. Immerhin ist klar, dass er auch schon vor seinem Tod ein graußamer Seeräuber war.

SPOILER: Diese Zweifel waren begründet.

Letztendes kommt es zum großen Finale, dem vorerst letzten Kampf zwischen Guybrush und LeChuck, der kurz davor steht ein Piratengott zu werden. Das Ende hatte seine Schwächen, sowohl in Sachen Gameplay als auch in Sachen Story. Doch es war immer noch besser als der Kampf zwischen einer gigantischen Statue und einem Affenroboter.
 Und das ist eigentlich alles was ich zu LeChuck zu sagen habe. Außer den 30 Dingen die mir einfallen werden, sobald ich auf "Veröffentlichen" klicke.

Hoffe euch hat dieser Abstecher in die Karibik gefallen. Ich hirne jetzt weiter darüber, welchen Schurken ich als nächstes so auseinander nehmen kann.

Donnerstag, 20. September 2012

It's good to be bad - Zombiepirat LeChuck

Kurzfristig hatte ich überlegt eine Top 10 der besten Bosskämpfe zu schreiben, aber solche Listen gibt es sicher wie Sand am Meer und Psycho Mantis steht eh überall unter den besten 3. Stattdessen möchte ich mal das Scheinwerferlicht auf einen ganz bestimmten Videospielschurken lenken. Der untote Pirat LeChuck aus der Monkey Island-Reihe ist schon ziemlich lange unterwegs und ein tolles Beispiel für einen vielschichtigen und toll genutzten Schurken.
In jedem Spiel der Reihe ist LeChuck entweder der direkte oder indirekte Auslöser der Handlung: In The Secret of Monkey Island terrorisiert er als Geisterpirat die Karibik und entführt Elaine Marley, wodurch der junge Piratenanwärter Guybrush aufbricht sie zu retten. Durch Zwischensequenzen lernt der Spieler LeChuck kennen, wir erfahren, dasss er durch die Karibik segelt und Schiffe versenkt um die Opfer zum Teil seiner untoten Crew zu machen. Das Konzept der piratischen Zwangsrekrutierung mit einem übernatürlichem Twist. Gleichzeitig ist er auch hoffnungslos verliebt in Gouverneurin Elaine Marley und versucht, getarnt als der Sheriff Fester Shinetop, ihr den Hof zu machen. Auch wenn seine Liebe unerwidert bleibt haben wir so einen Schurken der mehr als einfach nur böse ist und eine Motivation jenseits von Mord und Totschlag hat.

Ebenfalls interessant ist, dass es bis zu großen Finale keine direkte Konfrontation zwischen dem Helden Guybrush und dem Schurken LeChuck gibt. Zumindest keines, in dem beide wissen was auf dem Spiel steht. „Aus dem Weg, Fester“, sagt Guybrush noch abfällig nach der Schlägerei im Anwesen des Gouverneurs, ohne zu wissen, dass der Sheriff in Wirklichkeit der gefürchtete untote Seeräuber ist und auch LeChuck ist nicht bewusst, dass er in diesem Moment seinem künftigem Erzfeind gegenüber steht.
Der erste Kampf gegen LeChuck basiert auf einer Methode, die in späteren Spielen immer wieder zum Einsatz kommt. Guybrush ist zwar ein Pirat, aber er besiegt LeChuck nicht etwa in einem dramatischem Fechtduell oder einer epischen Seeschlacht, sondern durch die rasante Anwendung von Hirnschmalz. LeChuck prügelt Guybrush auf sehr comichafte Art und Weise über die ganze Insel bis er irgendwann im kaputten Grogautomaten in Stans Gebrauchtschiffhandel landet. Wir erinnern uns an die Geister-vernichtende Geheimwaffe, die wir von den vegetarischen Kannibalen von Monkey Island bekommen haben: ein mysteriöses Wurzelgebräu. Bevor LeChucks Geisterkinnhaken erneut zum Einsatz kommt bespritzen wir ihn mit einer Flasche Malzbier. Der Trick funktionert, LeChuck explodiert und Elaine und Guybrush genießen das Feuerwerk.
Trotz seines komischen Abgangs ist LeChuck keine Parodie oder Witzfigur wie Dr. Nefarious oder Bowser. Im Secret wird  LeChuck von Anfang an als kaltblütiger Killer etabliert und es gibt quasi keine Witze auf seine Kosten. 



Er ist ein ernstzunehmender Schurke in einem witzigen Szenario. Und im nächsten Teil sollten sich beide Elemente nochmal so richtig steigern.

In den ersten Minuten von Monkey Island 2: LeChucks Revenge ist Guybrush ein gemachter Mann. Er ist stinkreich, quasi-berühmt und auf dem Weg den größten Schatz aller Zeiten zu finden: Big Whoop. Doch durch einen Faux Pax seinerseits kann LeChuck wiederbelebt werden. Nur ist er jetzt kein Geist mehr, sondern ein verrottender Leichnam der nur eines im Sinn hat: Rache an Guybrush Threepwood. Wie auch im ersten Teil bekommen wir LeChuck lange nur in „Währenddessen...“-Zwischensequenzen zu sehen. 
Auch wenn MI2 erneut ein sehr witziges Spiel ist, so schwebt LeChuck doch immer als dunkler Schatten über den Eskapaden des Spielers. Wir erleben mehrmals, dass Guybrush, der sich zu Anfang noch als todesmutiger Draufgänger darstellt, panische Angst vor LeChuck hat. Einmal macht er sich fast in die Hose, als ihn jemand in einem Geisterpiratenkostüm überrascht. 
 
Ein andermal begegnet er LeChuck in einem Alptraum.
Die fröhliche Melodie des Knochensongs wandelt sich in Sekundenschnelle zu einer bedrohlichen Version von LeChucks Thema, die Skelette fliehen und LeChuck steht kurz davor Guybrush auszulöschen. Es ist eine großartige Szene, die im Original viel besser rüberkommt als im Remake.

In Akt 3 stehen sich Guybrush und LeChuck endlich wieder Auge in Auge gegenüber. Und wie es so üblich ist, werden dem Spieler mehrere Möglichkeiten geboten, welchen bissigen Kommentar Guybrush seinem Nemesis ins Gesicht wirft. Aber egal was ihr wählt, er bekommt nichts über die Lippen. Guybrush macht sich fast in die Hose und das zurecht.
Monkey Island 2 ist trotz des höheren Witzeanteils ein düsteres Spiel. Tod ist ein Leitmotiv der Geschichte, Guybrush wandert über Friedhöfe, besucht ein Bestattungsinsitut und untersucht ein Schiffswrack am Grund des Meeres. Mehr als in Monkey Island 3, in dem die Voodoo Lady vorraussagt, dass Guybrush auf Blood Island sterben wird, scheint ein graußamer Tod durch die Hände von LeChuck hier unabwendbar.

Schließlich kommt es zum großen Finale in den Tunneln unter Dinky Island. Lassen wir den Twist am Ende von ME2 einmal außer Acht, immerhin wurde er zu Beginn des 3. Teils ge-retconned. 
An diesem Punkt ist Guybrush echt am Arsch. LeChuck droht ihn mit einer speziell angefertigten Voodoo-Puppe in eine Dimension ewiger Qualen zu verbannen und Guybrush windet sich vor Schmerzen wenn die Puppe benutzt wird. LeChuck dagegen genießt diesen Folterakt deutlich.
Sein sadistisches Grinsen und Guybrushs schmerzverzerrtes Gesicht war auch in den dicken Pixeln von 1991 deutlich erkennbar und ich finde die Szene im Original sogar eindrucksvoller als im Remake.
Erneut gibt es keinen wirklichen Kampf gegen LeChuck, es ist mehr eine Flucht. Ihr hetzt durch die unterirdischen Tunnel und habt immer nur wenige Minuten einen Raum zu durchsuchen und euch eine Lösung für ein Problem einfallen zu lassen, denn jeden Moment kann LeChuck herein kommen und euch das Leben zur Hölle machen. Monkey Island war keines der Point & Click Adventures in denen man sterben konnte, aber das verringert die Bedrohung durch LeChuck keineswegs. Unnerbitterlich verfolgt er euch, während Guybrush hektisch versucht eine Voodoopuppe zusammen zu schustern. Diese Szene funktioniert auch heute noch großartig. Trotz seines schlurfenden Gangs könnt ihr LeChuck nicht entkommen. Der Zombiepirat ist der personifizierte Tod.

Gleichzeitig gibt es hier aber auch einige großartige Comedy-Momente. Guybrush reisst LeChuck die Unterhose aus, klemmt seinen Bart in einem Fahrstuhl ein und nimmt voll Ekel ein von ihm vollgerotztes Taschentuch. Monkey Island ist immer noch primär Comedy, aber trotzdem verliert LeChuck dadurch nicht an Bedrohlichkeit.
Das Szenario ist spannend, der Schurke bedrohlich, die Lösung clever und fordernd, weil ihr in jedem Raum unter Zeitdruck steht und dennoch hält das Spiel an seinen Stärken fest. Letztlich ist es ein unheimlich befriedigender Moment, wenn ihr den Spieß umdreht und LeChuck mit einer Voodoopuppe, gemacht aus den Teilen die ihr ihm direkt entrissen habt, besiegt.

So viel zu LeChuck in Monkey Island 1&2. Man kann noch deutlich mehr über ihn schreiben, aber das hebe ich mir für das nächste mal auf. Und falls ihr noch einen besseren Namen für eine regelmäßige Kolumenreihe über Schurken habt, lasst es mich wissen. ;)

Montag, 17. September 2012

Gamescom Rückblick

Die Gamescom ist jetzt zwar schon einen Monat her, aber es gibt da noch eine Sache, die ich unbedingt noch loswerden wollte. Das war jetzt das 4. Mal, dass ich die Messe in Köln besucht habe und wie immer hatte ich einen Heidenspaß. Dieses Feeling auf der Messe ist einfach unbeschreiblich. Aber obwohl ich drei Tage da war und davon nur ziemlich wenig Zeit in Warteschlangen verbracht habe, gab es doch eine Sache, die ich irgendwie verpasst habe: Nämlich den ganzen Rest.
Wie jedes Jahr bin ich von Termin zu Termin gerannt und zwischendurch durch die Hallen gelaufen um ein viele neue Titel direkt anzuspielen. Oft hat man bei den Vorführungen für die Presse nämlich gar keine Gelegenheit dazu. Dabei kam aber wieder das restliche Angebot der Messe einfach zu kurz.
Ein Großteil des Nicht-Gaming-Angebots wurde in andere Hallen verlagert und so hab ich vergleichsweise wenig Zeit in ihnen verbracht. Ich bin nur an einem Tag mal kurz durch das Cosplay Village gelaufen und habe da nicht wirklich viel gesehen. In einer anderen Halle wurde Laser Tag gespielt und draußen gab es vermutlich wieder irgendwelche krassen Kletter-Angebote.
Was ich damit sagen will ist, dass es auf der Gamescom um viel mehr als nur um Games geht, sondern auch um die Games-Community. Es fällt einem leicht darüber zu lästern wie unheimlich voll und umbequem die Messe ist, aber ist es nicht toll, dass so viele Menschen unsere Leidenschaft für das Medium teilen? Es tut mir wirklich Leid um all die Leute die etliche Stunden in endlosen Schlangen gestanden sind, nur um eine halbe Stunde ein Spiel zu spielen, dass sie sich mit höchster Warscheinlichkeit eh kaufen würden. Assassin's Creed III ist toll, keine Frage, aber hat irgendjemand was anderes erwartet?
Vor 2 Jahren war ich auch am Samstag auf der Gamescom. Alles war bis zum Rand voll gepackt, man konnte kaum laufen. Und die Business-Area hat da auch schon zu, warum sich also die Mühe machen? Nächstes Jahr will ich aber auf jeden Fall auch am Samstag hin. Allein um all die Leute zu sehen, die trotz der wiedrigen Verhältnisse dort ihren Spaß haben.
Ich kann nachvollziehen, dass es für Privatbesucher verlockend ist so schnell wie möglich die ganzen Triple A-Spiele abzuklappern, aber man keine Zeit auf der Messe doch besser nutzen als nur in Schlangen zu stehen. Macht Fotos von Cosplayern. Oder spielt mit jemandem Karten. Tauscht Gamertags aus. Aber überleugt euch genau, ob 25 Minuten Call of Duty die 5 Stunden Anstehen auch Wert sind.

*Ninja vanish*

Oh, ein Update Post

Tja, wieder mal Flaute hier. Sollte nicht so sein, aber irgendwie hat sich einfach nichts ergeben. Trotzdem Danke an die knapp 3000 Leute die hier jeden Monat reinklicken. Viel zu erzählen gibt es grade nicht. Ich habe in letzter Zeit auch kaum Spiele gespielt, bei denen ich das Bedürfnis hatte mehr als nur ein Review drüber zu schreiben. Wie immer hab ich eine Handvoll Ideen für ausführlichere Analysen, aber noch nichts Ausformuliertes.

Kürzlich habe ich einen kleinen Artikel über Cosplay geschrieben. Ihr könnt ihn hier lesen, wenn das euer Ding ist.

*Ninja vanish*

Freitag, 7. September 2012

Gamescom Highlight Video

Eigentlich gibt es noch vel mehr zur Gamescom zu sagen, als ich es bisher getan habe, aber irgendwie kam ich noch nicht dazu etwas zu schreiben. Benügt euch doch solange mit dem tollen Highlight Video von Gamersunity.de mit Benda und mir. :)