Montag, 30. April 2012

The Avengers

Was habe ich auf diesen Film gewartet. Vorbei die Zeit, wenn Comicverfilmungen versuchen möglichst düster und realistisch zu sein. (Wir ignorieren The Amazing Spider-Man an diesem Punkt einfach mal) Der Film auf den Iron Man 1+2, Der Unglaubliche Hulk, Thor und Captain America hingearbeitet haben: The Avengers ist da. Und er ist geil! Hier mein Review.

Donnerstag, 26. April 2012

Keine Blogger auf der Gamescom

Möglicherweise habt ihr es schon anderweitig mitbekommen: Die Akkreditierungsrichtlinen für die Gamescom 2012 enthalten ein paar neue Punkte, die einem Großteil von unabhängigen Bloggern, Podcastern und Autoren von Nicht-Kommerzielle Online-Portalen den Presseausweiß verweigert.
Für das Gamersunity-Team und mich sieht es noch ganz gut aus, da wir in den letzten Jahren bereits über die Messe berichtet haben und auch einige Publisherkontakte vorweisen können, so, dass wir doch noch Akkreditierungen bekommen, wenn auch möglicherweise weniger als früher.

Auf jeden Fall hatte ich das Bedürfnis etwas darüber zu schreiben, was ihr jetzt beim VDVC lesen könnt.

Gute Nacht, liebe Leute.

Mittwoch, 18. April 2012

Die Explosionssteuer [Update!]

Gestern Abend habe ich mir im örtlichen Cinemaxx Schiffe Versenken angesehen. Ich fand ihn doof. Dazu später mehr.
Beim Kartenkauf habe ich überrascht festgestellt, dass der Film tatsächlich Überlänge hat. Prinzipiell kein Problem, aber es ist schon irgendwie blöd, wenn die 10 Minuten die den Film in diese teurere Kategorie befördern nur aus Credits bestehen. Die "Handlung" hat nach ziemlich genau 120 Minuten ein Ende gefunden.
Auf jeden Fall habe ich diese Erkenntnis dazu genutzt mich einmal genauer mit dem Cinemaxx-Preissystem auseinander zu setzen und bin dabei auf etwas seeeeeehr interessantes gestoßen.
3D-Filme sind ja bekanntlich 'ne Ecke teurer als ihre flacheren Kollegen, was umso ärgerlicher ist, da die meisten Filme durch diese Technik eher leiden. Was mir noch nicht ganz bewusst war ist, dass nicht jeder 3D-Film gleich viel kostet, wir ihr hier sehen könnt.
Der Extra Zuschlag für Logenplätze entfällt bei 3D-Filmen ja bekanntlich leider. Ansonsten kommen aber noch die üblichen Zusatzkosten für Überlänge etc. dazu. Diese Zusatzkosten umfassen auch etwas, was die nette Dame an der Kasse als "Blockbuster Zuschlag" bezeichnete. Oder wie ich es ab sofort nenne:
Die Explosionssteuer.
Ich versuche das jetzt so genau wie möglich wiederzugeben, wie mir das gestern erklärt wurde: In bestimmten Fällen, bei sogenannten Blockbustern, also den wirklich großen Hollywood Dingern (Pirates of the Caribbean, Transformers, die großen Superheldenfilme etc.), behält sich der Verleih, von dem das Kino den Film bekommt, das Recht vor € 0,50 bis € 1,50 zusätzlich zu verlangen.
Die Kinobetreiber sehen von diesem Betrag übrigens keinen Cent und ein Großteil ihrer Einahmen stammt angeblich aus dem Verkauf von Snacks an der Theke. Was erklären würde warum eine halbe Tüte Chips und 'ne Cola 10 Euro kosten.
Ich bin mir noch nicht ganz sicher wie ich mit dieser Information umgehen soll. Tatsache ist, ich mag große, laute (und oft dumme) Hollywood Blockbuster. Auch wenn ich auf immer häufiger darauf verzichte, wenn ich einen Film nicht so dringend sehen will, dass ich dafür freiwillig das 3D ertrage. Und das, obwohl ich eigentlich sehr gerne ins Kino gehe. Ich möchte das örtliche Cinemaxx auch gerne weiter unterstützen, habe während eines Kinofilms aber selten Bedarf nach Snacks oder Getränken.

Ich seh auf jeden Fall mal zu, ob ich von der Cinemax Leitung eine offizielle Stellungnahme zu diesem Thema bekommen kann und melde mich dann wieder.



UPDATE: Ich habe mich mal bei der netten Dame in der Cinemaxx Zentrale gemeldet, die mir auch schon meine Fragen zu diversen 3D-Vorstellungen beantwortet hat. Ich wollte eine offizielle Bestätigung von dem was mir an der Kinokasse gesagt wurde, und ich habe eine bekommen:
Hallo Herr Huber,
natürlich versuchen wir gern, den Hintergrund für den "Blockbuster-Zuschlag" zu erklären.
Die korrekte Bezeichnung ist "filmbezogener Zuschlag". Dieser Zuschlag wird bei den Filmen erhoben, die wir aufgrund ihres Erfolgspotentials nur gegen die höchstmögliche Miete von den Filmverleihern erhalten. Hier führen wir weit über 50% pro Ticket an den Verleih ab. Um dies auch in unseren Preisen transparenter zu machen, unterscheiden wir einen Zuschlag zwischen € 0,50 und € 1,50. Der für uns erhöhte Kostenaufwand für die Bereitstellung der Filme schlägt sich im Filmzuschlag nieder. Auf der Programmseite Ihres Cinemaxx auf www.Cinemaxx.de erkennen Sie die Filme mit Zuschlag an dem Stern rechts neben den Spielzeiten.
Grundsätzlich gilt, was Sie auch bereits in Ihrem Blog schreiben: Wir sind als Kinobetreiber auf die Einnahmen aus unserer Gastronomie zwingend angewiesen, da die Filmmiete an den Verleih pro verkauftem Ticket anfällt, zum Teil liegt diese eben bei weit über 50% je Ticket.
Wir hoffen, Ihnen damit weitergeholfen zu haben und würden uns freuen, wenn Sie dem CinemaxX Freiburg weiterhin treu bleiben.

Mit freundlichen Grüßen

XXX
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Höhere Preise aufgrund von Erfolgspotential. Ich hab grad eben nochmal das Programm gecheckt und tatsächlich: Auch The Hunger Games kostet mehr Geld. Weil der Film sehr erfolgreich sein soll. Okay, er war verdammt erfolgreich.

Dienstag, 17. April 2012

Quick Time Gear Solid

Nachdem ich mich in meinem vorletztem Post zu Metal Gear Solid: Peace Walker darüber aufgeregt habe, wie die Graphic Novel Zwischensequenzen plötzlich mit Quick Time Events kombiniert wurden. Der gute Ductos hatte mich davor gewarnt, dass es etwas später im Spiel eine Szene geben würde, bei der ich vor Frust meinen Controller zuerschmettern würde. Nun, so weit ist es dann doch nicht gekommen, aber wirklich spannend waren sie auch nicht.

Da wäre zum einen die obligatorische Metal Gear-Foltersequenz in der wir ganz schnell hinter die Dreieck-Taste drücken müssen, damit Snake nicht stirbt. Weil das hat in den alten Spielen ja auch soooooo viel Spaß gemacht.
Jup. Es ist ein "Press X not to die"-Moment

Egal, auf jeden Fall kämpfen wir kurz darauf zum ersten Mal gegen den Peace Walker-Prototypen. Der Kampf selbst leider kaum der Rede wert, wie so ziemlich alle Bosskämpfe in diesem Spiel. Was direkt auf den Kampf folgt, hat mich dann aber doch überrascht. Der relevante Teil beginnt ab 2:30


Auf der einen Seite ist der so ziemlich coolste Moment im ganzen Spiel. Nur wenige Stunden nachdem Snake (mal wieder) fast zu Tode gefoltert wurde, springt er auf ein Pferd um damit einem fast unzerstörbarem, mit Atomraketen bestücktem, vom Geist seiner verstorbenen Mentorin angetriebenem Kampfläufer aufzuhalten. Er reitet ihm hinterher, weicht dabei den Geschossen von Peace Walker aus und muss sich im Wald vor umfallenden Bäumen in acht nehmen. Es ist so ein epischer "Fuck Yeah!"-Moment, wie es sie dann doch überraschend oft in einer Serie mit so trägem Gameplay wie Metal Gear Solid gibt.
Auf der anderen Seite wiederum, leiden diese Momente unter der minimalistischen Präsentation und Steuerung. Das Einblenden der relevanten Tasten nimmt der Szene sowieso jegliche Atmosphäre. Aber selbst ohne, erinnert mich die ganze Szene irgendwie an das hier:
Ich will ja nicht über alles lästern was mir bei Metal Gear auf den Keks geht, aber... naja, es geht mir halt eine ganze Menge auf den Keks. Eines Tages mach ich mit dieser Serie was Spoony mit Final Fantasy gemacht hat.

Donnerstag, 12. April 2012

Was zum Teufel ist das für ein Ding?

Nachdem ich mich jetzt eine Weile mit Mass Effect 3 und Kid Icarus: Uprising beschäftigt habe wird es mal wieder Zeit mit dem gesammelten Wahnsinn von Hideo Kojima zu widmen. Ich habe zusammen mit dem Ductos noch ein paar Missionen Metal Gear Solid: Peace Walker gespielt und einmal abgesehen davon, dass das grundlegende Gameplay immer noch ziemlich grob und das Pacing ziemlich miserabel ist, gab es eine Sache, die mich besonders gestört hat: Die Technologie, oder um genau zu sein, der Chrysalis.
Obwohl MGS1 und 2 mehr oder weniger in der Gegenwart spielen, sind die bis zum Rand gefüllt mit Science-Fiction High Tech Gedöns. Der Soliton-Radar, der einem die Sichtkegel der Gegner anzeigt. Tarnanzüge, die einen quasi komplett unsichtbar machen. Ach ja, und der riesige zweibeinige Panzer der Nuklear-Raketen mit einer Railgun verschießt. Und das ist in den Teilen auch noch okay. Aber die Geschichte von Big Boss, spielt lange davor. In den 60er und 70er Jahren.
In Metal Gear Solid 3 kämpft Snake gegen den Shagohod, ein gewaltiges Amalgam aus Luftkissenfahrzeug und Geländepanzer, ausgestattet mit Raketentriebwerken. Es ist verrückt, aber nicht so abwegig wie eine der Boss Gegner in Peace Walker, der Chrysalis: Eine Art Helikopter-Antigrav-Schwebe-Ding, betrieben von Künstlicher Intelligenz, bewaffnet mit einer fucking Railgun!
Mein Problem mit diesem Ding ist nicht, dass es zu abgefahren für Metal Gear ist, oder, dass die Art von Fahrzeug nichts in diesem Setting zu suchen hat. Ich habe erst vorgestern Abend einen Film mit Nazi Ufos gesehen. Aber das Design und die Technologie ist mir einfach zu futuristisch für 1974.
An keinem Punkt sagt irgendjemand "Oh mein Gott! Wie kann so eine Maschine überhaupt existieren?!", oder irgendwas in der Art. Es ist so inkonsistent mit dem Setting und der Geschichte über nukleare Abschreckung während des Kalten Krieges.

So sehr mich der Kampf auch angekekst hat, kurz darauf musste ich laut über eine andere Szene lachen. Manchmal funktioniert Kojimas Metahumor halt doch.



*Ninja vanish*

Mittwoch, 11. April 2012

TMNT-Retrospektive Teil 3

Kommen wir nun zum dritten Teil meiner Retrospektive zu den Spielen und Serien der Teenage Mutant Ninja Turtles. Turtles treffen auf Metroidvania Gameplay in TMNT3: Radical Rescue

Zum Artikel

Dienstag, 10. April 2012

Rise of the Casuals

Ende 2010 habe ich einen Artikel darüber geschrieben, wie ich mich zum ersten Mal mit FarmVille und anderen Facebook-Spielen auseinander gesetzt habe. Kurzfassung: Ich war schockiert wie furchtbar öde dieses Spiel ist und das Leute damit freiwillig ihre Zeit verbringen.
Nun ist das natürlich ein kleines Bisschen heuchlerisch, denn eine ganze Menge Videospiele dienen ja nur der kurzfristigen Bespaßung. (Die längerfristigen Erlebnisse die man aus dem Medium mitnimmt sind ein Thema für ein anderes Mal.)

Ich war einfach schockiert wie furchtbar dämlich FarmVille und Konsorten ist. Dabei repräsentiert dieses Spiel wie wenig andere ein Thema, welches so manche Gemüter erhitzt: Casual Games.

Es ist ein leidiges Thema zu dem ich bisher nicht wirklich viel gesagt habe. Wie auch bei FarmVille (oder Twilight, um ein Beispiel aus einem anderen Medium zu nehmen) ist es nicht schwer dem Meinungstrend zu folgen und das ganze Konzept an sich zu verdammen. Einer der Gründe dieser Spaltung wurde einmal sehr schön von VG Cats zusammengefasst, wenn natürlich auch ganz dezent selbstironisch.
Die Debatte wer sich wann einen "echten Gamer" nennen kann ist eigentlich ziemlicher Mist. Natürlich gibt es Menschen für die Videospiele mehr zum Alltag gehören als für andere. Ich habe allein in meinem Freundeskreis viele Menschen die in die eine oder andere Kategorie fallen. Persönlich bin ich natürlich einer von denen Leuten die sich sehr gern und sehr ausführlich mit dem ganzen Medium auseinander setzen. (Nur für den Fall, dass das an diesem Punkt nicht offensichtlich war.) Deswegen auch mein Abstecher nach Azeroth und ähnliche Unterfangen.
Eine Spaltung zwischen "Casual"- und "Hardcore"-Gamern ist deswegen eigentlich ziemlicher Humbug, weil es suggeriert, dass ein Spiel nur aufgrund seiner grundlegenden Mechaniken mehr wert ist als ein anderes Spiel. Dabei können die simplesten Spiele besser, bewegender und tiefgründiger sein als es ein Medalcall of Battlefront jemals sein kann. Zum Beispiel Journey. Auch Edna bricht aus würde ich nicht wirklich als "hardcore" bezeichnen, einmal abgesehen davon, dass das Genre schon relativ lange existiert. Der Punkt ist, es ist doch völlig egal wie viele Knöpfe man braucht um ein Spiel zu bedienen. Wichtig ist, dass sie unser Leben bereichern und sei es nur für ein paar Minuten.

Soviel erstmal von mir zum Thema Casual Games. Das Thema hat natürlich viel mehr zu bieten, aber das waren einfach ein paar Gedanken die ich dazu mal loswerden wollte. Abschließend fragt ihr euch vielleicht noch, wie ich auf dieses Thema gekommen bin. Sagen wir, ein kleines Vögelchen hat es mir gezwitschert. Ein Weltraumvögelchen.
Angry Birds Space ist so fucking awesome.

Freitag, 6. April 2012

Noch eine Analyse vom Mass Effect Ende

Ja, ja. Ich weiß. Ihr habt an diesem Punkt vermutlich schon genug über das Ende von Mass Effect 3 gelesen, gehört oder selbst verfasst. Aber dieses Video ist echt gut. Ein bisschen lang, aber wirklich sehenswert. Eine klar strukturierte Erklärung warum das Ende, so wie es derzeit ist, nicht funktioniert. Am besten gefällt mir der erste Teil, über die Gemeinsamkeiten von Mass Effect und Star Trek und wie jegliche Genre-Konventionen über Bord geworfen wurden. Das war auch der Teil, der mich persönlich am meisten angekekst hat.

Return of the Mass Effect ending

So, jetzt haben wir es offiziell: Im Sommer veröffentlicht Bioware den (kostenlosen) Mass Effect 3 Extended Cut-DLC. Dieser wird allerdings, so erklärt Bioware in einem F.A.Q., die bisherigen Enden (oder auch nur Ende, wenn ihr farbenblind seid) nicht verändern, sondern sie mit einer Reihe von zusätzlichen Zwischensequenzen und Epilogen erweitern. Jennifer Hale, die Stimme von FemShep, hat bisher noch niemand was dazu gesagt, was vermutlich bedeutet, dass Shephards letzte Momente und das Schicksal der Galaxis (nämlich am Arsch) so bleiben wie sie sind.

Bioware will das Ende nicht ändern. Das ist ihr gutes Recht. Und dass wir tatsächlich einen erweiterten Epilog bekommen ist schön. Wenn wir sehen was nach den verschiedenfarbigen Explosionen mit der Erde, der Flotte, Garrus, Tali und all den anderen Charakteren passiert, ist zumindest einer der Kritikpunkte abgehakt.

Aber wie schon anderswo gesagt, kann ich einfach nicht glauben, dass das Ende von Mass Effect 3 von den selben Leuten geschrieben wurde, die mich in den 30 Stunden zuvor so großartig unterhalten haben. Ich werde mich demnächst noch mit 2 Kollegen von Gamersunity zusammen setzen und ausführlich über das Ende diskutieren. (Dem Sir Uruk hat es angeblich sogar gefallen. )
Es macht einfach keinen Sinn! Es untergräbt alles was wir bis an diesem Punkt getan haben. Es bedeutet Genozid für mindestens zwei der an der Befreiung der Erde beteiligten Völker. Das Synthesis-Ende ist ein Weltraum-Zauberei Deus Ex Machina wie ich es noch nie erlebt habe! Und dann dieses verdammte Kind!!!
Ich freue mich auf den DLC. Aber kein Epilog der Welt kann dieses Ende retten.

Kid Icarus: Uprising

Mit Ausnahme eines Auftritts in Super Smash Bros. Brawl hatte der Engel Pit seit über 25 Jahren kein eigenes Spiel mehr. In einem gewissen Sinne ist es noch nicht mal ein wirkliches Franchise. Aber irgendjemand bei Nintendo mochte den Charakter so sehr, dass es jetzt ein neues Spiel mit ihm gibt. Kid Icarus: Uprising sieht klasse aus, ist unheimlich komisch, ist vollgestopft mit Features und hat einen großartigen Soundtrack. Wenn jetzt nur die Steuerung nicht so scheiße wäre...

zum Review

Sonntag, 1. April 2012

Eine Reise, die ist... lustig?

Ich habe gestern Abend Journey gespielt. Und jetzt würde ich gerne etwas drüber schreiben.

...

Ich weiß nur noch nicht wirklich was...
Journey ist kein Spiel über das man einfach so ein Review schreibt, auch wenn es mein GU-Kollege Secremento versucht hat. Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob es überhaupt ein Spiel ist. Auch wenn die grundlegenden Mechaniken an andere Spiele erinnern entzieht es sich jeglicher "Kritik". Ich meine, klar, es sieht wunderschön aus, aber es beitet keinerlei Herausforderung. Dass muss es auch nicht.
In Journey geht es um... da ist dieser Kerl... und diese Zivilisation... man, ich weiß es auch nicht, okay? Man läuft also mit dieser... Gestalt durch die Wüste und trifft dabei auf andere... Gestalten. Das sind andere Spieler, aber sofern ihr nicht anfangen wollt mit euren Fußsspuren Wörter in den Sand zu malen ist Kommunikation in diesem Spiel eher Nebensache. Nicht, dass ich das mit den Fußspuren nicht versucht hätte.

Ich versuche hier einen guten Schlusssatz zu finden, aber mir fällt keiner ein. Solltet ihr Journey spielen. Naja... schon irgendwie... so ein bisschen... definitiv... vielleicht... auf jeden Fall.