Mittwoch, 23. März 2011

Adieu Azeroth

Hallo Konrad!

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Ehm.... Nein.
Rückblickend habe ich es nicht geschafft auch nur halb so viel World of WarCraft zu spielen wie ursprünglich gedacht. Ich habe dem Spiel eine Chance gegeben um zu sehen, warum es eigentlich so beliebt ist. Allerdings habe ich nie mit jemandem zusammen gespielt und habe auch nicht an irgendeinem Raid teilgenommen und dabei ist das doch wohl für viele der große Reiz am Spiel.

Aber es war soooo langweilig. :P Ich habe mit Resident Evil 5 Co-op Games für mich entdeckt und mit Leuten zusammen spielen macht oft mehr Spaß als alleine. Aber auch die Aussicht auf tolle Co-op-Erlebnisse wird mich absehbarer Zeit nicht dazu bringen WoW nochmal eine Chance zu geben, weil ich beim Spielen fast eingeschlafen bin. Durch die Pampa laufen war öde. Zig mal das selbe Monster zu verkloppen um seine Popel zu sammeln war öde. Das keiner der NPCs geredet hat war öde (zumindest verstehe ich jetzt, warum Sprachausgabe bei The Old Republic als so ein tolles Feature beworben wird). Aber am schlimmsten waren diese furchtbar langweiligen Kämpfe. Wenn ich 2 Viecher sehen will die in die Luft hauen und sich noch nichtmal richtig treffen während ihre Energiebalken langsam sinken, spielen ich wieder Pokémon Stadium.
Aber vielleicht seh ich mir bei Gelegenheit mal ein paar Youtube Videos an um der Story weiter zu folgen. ^^

Adieu Azeroth, ich werde dich nicht vermissen.

Dienstag, 15. März 2011

Bulletstorm

In Bulletstorm gibt es ein Scharfschützengewehr, mit dem man die Flugbahn der Kugel fernsteuern kann. Man sollte meinen mit so einer Waffe ist es leichter den Gegner die Eier abzuschießen - immerhin kriegt man dafür mehr Punkte. Aber nur solange euer Gegner kein schwanzloser Mutant ist. Want to know more? Lest unser Review.

Sonntag, 13. März 2011

Assassin’s Creed: Brotherhood - The DaVinci Disappearence

Leonardo DaVinci wurde entführt. Ein finsterer Kult von Möchtegern-Weltverbesserern hat sich den Renaissance-Erfinder geschnappt um den geheimen Tempel des Pythagoras zu finden. Doof nur, dass Leo´s bester Freund Italiens Meisterassassine Numero Uno ist, Ezio Auditore. Unser Review zum Single- und Multiplayer-Content des DLC-Packs Assassin’s Creed: Brotherhood - The DaVinci Disappearence.

The Aktionsbündniss strikes again!

Das Aktionsbündniss Winnenden hat mal wieder einen offenen Brief veröffentlicht. Darin wird angeprangert, dass die Versprechen der "politisch Verantwortlichen" nicht umgesetzt wurden. Zum einen prangern sie an, dass sich immer noch nichts am Waffengesetz geändert hat, aber das ist für mich jetzt nur sekundär. Natürlich prangern sie auch immer noch an, dass sogenannte "Killerspiele" (zumindest, dass sie es selber in Anführungszeichen setzen ist ein kleiner Fortschritt :P ) immer noch nicht verboten wurden.

Samstag, 12. März 2011

Playing WoW Part 3 - I may be bad, but I feel good

Zeit für eine weitere Runde WoW. Über Twitter hieß es von mehreren Seiten, das Startgebiet der Orks sei das langweiligste aller Völker. Aber da ich mit meinem Trial-Account leider weder Goblins noch Werwölfe spielen kann, bleib ich halt bei den Standard-Rassen. Also begrüsst mit mir Nagâsh, den Forsaken Warlock.
Als erstes fiel mir bei den Untoten vor allem eins auf: Das Startgebiet ist gleich viel interessanter. Das hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass die Untoten im WarCraft-Universum nicht mehr einfach nur eine Horde böser Monster sind, sondern auch nur eine weitere Partei, die versucht irgendwie zu überleben. Mein 2. Quest war, 3 frisch belebte Untote aufzutreiben um sie über den Status Quo aufzuklären. Manche haben die Nachricht nicht so gut aufgefasst wie andere.

Quest Nr. 4: Leichen sammeln

Natürlich hat auch das Untoten-Startgebiet seinen Teil an "Töte 23 Heffalumps und bring mir ihre Popel"-Quests. In diesem Fall waren es Fledermäuse und Wölfe weil ein NPC daraus eine... Rüstung machen wollte. ... wait...

In einem weiterem Quest musste ich gegen eine andere Bande Forsaken antreten, die sich mit ihrem neuen (Un-)Leben nicht anfreunden wollen und deswegen gegen die normalen Forsaken kämpfen. Interessanter Ansatz. Ich frage mich ob die späteren Quests noch mehr damit spielen.
SILENCE!

Tja, und das wars im Großen und Ganzen. ich bin dann noch einem untoten Oger über den Weg gelaufen und bin per Fledermaus-Express in die Hauptstadt der Untoten gereist, aber irgendwie langweiligt mich das Spiel immer noch.
Die Welt und die Geschichte die Blizzard hier geschaffen hat ist echt toll, aber das Gameplay ödet mich so unglaublich an. Ich weiß jetzt, warum WoW-Spieler soviel Koffein brauchen. :P

Donnerstag, 10. März 2011

Playing WoW Part 2 - Pokémon und Goblin-Prostituierte

Ein weiterer Tag in WoW, ein weiterer Tag voller Enttäuschungen und WTF-Momente.

Nachdem ich jeden einzelnen Scorpion im Ork-Startgebiet erlegt hab, schickte man mich aus, um mit dem Troll-Chef an der Küste zu reden. Fun-Fact: WarCraft-Trolle sind alles Jamaikaner. o_o "Eh, my friend, we need them tings for soup, you bring it to me, right man?" Also zog ich aus, Anzahl X Monster zu erlegen um von ihnen Anzahl Y Innereien zu bekommen.

Krabby benutzt Blubberstrahl. Die Attacke war nicht sehr effektiv.

Aber die Raggae-Trolle haben noch ganz andere Probleme: Streitkräfte der Allianz sind an der Küste gelandet und transportieren, oh Schreck, Kisten mit großen roten Kreuzen durch die Gegend. Also werd ich ausgesand diese Kisten kaputt zu machen und wenn möglich auch gleich noch die Träger zu Brei zu hauen.
Das war übrigens nur das erste von 3 Quests die alle mit dem Allianzlager zu tun haben. Nachdem ich mich nach dem Azubi-Abschlachten wieder im Troll-Dorf gemeldet hatte, wurde ich erneut ausgeschickt und Anzahl X Allianz-Soldaten zu töten. Dabei traf ich auch auf einige Ranger, die Bärenfallen benutzen die mich in Brand steckten.
Ein weiterer Auftrag führte mich erneut in das Lager der Allianz. Denn, wie ein Troll in Erfahrung gebracht hat, planen die bösen (guten?) Allianz Soldaten einen Angriff auf das Troll-Lager. Glücklicherweise hat besagter Troll den perfekten Plan diesen Angriff zu verhindern. Ich soll in die Allianz-Basis und die dort quer über das Areal verteilten Angriffspläne finden und anzünden. Glücklicherweise bin ich ja ein Schurke und kann mich unsichtbar machen. Naja, bis zu dem Teil mit dem Feuer legen zumindest.
Und jetzt, da die Allianz kein Papier mehr hat, wird es ihnen unmöglich sein, das Dorf der Trolle anzugreifen! ... wait...

Anyway, der Troll-Chief schickte mich aus, im benachbarten Ork-Camp um Unterstützung zu werben. Also ging jeder nochmal aufs Klo und dann ritten wir los.
Das erste was mir in der Ork-Siedlung dann über den Weg lief, war übrigens eine Goblin-Prostituierte:
This is wrong on so many levels.

Aaaaaaaanyway, wo war ich? Ach ja, weg von hier. In einem Sidequest schickte mich ein Metzger aus eine Ladung Fleisch in die große Ork-Stadt zu bringen. Nach einem idylischem Ritt auf einer RIESENFLEDERMAUS stand ich also auf einmal hier:
Das ist.... ziemlich cool. Ich hab schon früher in WarCraft 2 lieber Orks als Menschen gespielt und das hier ist eigentlich echt schickt. Klar, Fallout 3 sieht besser aus, aber wenn es noch mehr solche Städte gibt, dann verstehe ich zumindest einen Teil des Reizes an diesem Spiel. Loot und Grinden und was weiß ich was noch, da hab ich zur Zeit nicht wirklich Bock drauf und auch meine Begeisterung für High Fantasy-Settings hält sich immer noch in Grenzen. Aber dieser Ausblick (und die Einführung der Ork-Kampagne) erinnerten mich daran, dass mir das Setting und die Story von WarCraft eigentlich schon immer gefallen haben. Ich frage mich wie viele Leute WoW für die Handlung spielen...

Dienstag, 8. März 2011

Playing WoW Part 1 - booooooring

Wie vor einer Weile angedroht, habe ich jetzt tatsächlich mal World of WarCraft ausprobiert. Warum? Weil ich so viele Videospiele spiele und so gerne darüber rede und schreibe und ich dachte mir es kann doch nicht sein, dass ich noch nie ein MMO gespielt habe. Und da ich zum Release leider keine Zeit hatte mich um DC Universe Online zu kümmern und ich eh noch einen Probe-Account aus meiner StarCraft II-Box rumfahren hatte, fiel die Wahl auf Azeroth. Begrüsst also alle mit mir Snikkrot, den Ork Schurken.


Heute Mittag habe ich den Charaktere erstellt und die ersten paar Quests gespielt. Und bei Gork, ist dieses Spiel öde! Ja, ich weiß, ich sollte es besser wissen als ein Spiel anhand der ersten 2 Stunden zu beurteilen, aber es geht mir jetzt schon so auf den Keks, ich kann gar nicht anders.
World of WarCraft ist so stink-langweilig, sogar die NPCs schlafen und ich werde ausgeschickt sie wieder aufzuwecken.


Jetzt mal im Ernst: Ich habe 6 oder 7 Quests gemacht und 4 davon waren: töte Anzahl X von Monster Y. Okay, gut, es ist ein Computer-Rollenspiel, Grinden und lahme Startquests sind halt so üblich, aber müssen die Kämpfe dabei so langweilig sein? Ich sehe ja, dass die Leiste mit den Skills bei mir noch nicht sonderlich voll ist, aber ich sehe an diesem Punkt absolut nicht den Reiz in diesem Spiel. Das liegt nicht zuletzt an den lahmen Kampfanimationen. Die Kampfteilnehmer schlagen in die Luft vor sich und die Energieleiste des Gegenüber fällt. Das ganze erinnert mich irgendwie an Pokémon Stadium auf dem N64.
Natürlich muss ein Massive Multiplayer Online Spiel da Abstriche machen, aber mir fehlt es irgendwie, dass ich einfach keine Reaktion vom Gegner kriege wenn ich ihn verkloppe. Sofern ihn ich ihn überhaupt treffe. -_-
Ist es denn zuviel verlangt, dass ein Gegner zusammenbricht und vor Schmerzen heult wenn ich ihn in die Eier treffe? ^_^ btw. die Kritik zu Bulletstorm kommt nächste Woche...


Naja, ich hab ja noch 9 weitere Tage zum Spielen und ich will es vor allem noch MIT Leuten spielen. Meine 2 zentralen Probleme mit dem Spiel im Moment sind halt, dass der Anfang lahmt und, so sehr ich die WarCraft-Welt auch mag, ich derzeit einfach keinen Bock auf High Fantasy-Settings habe (was auch der Grund ist warum mich Dragon Age II im Moment mal so gar nicht interessiert).


Mittwoch, 2. März 2011

Beyond Good & Evil HD

Beyond Good and Evil ist für viele Spieler ein Meisterwerk der letzten Konsolengeneration. Auch wenn es jetzt nicht wahnsinnig erfolgreich war, so wurde der Titel dennoch von Kritikern und Spielern gleichermaßen geliebt und alle lechzen nach einem Sequel. Was liegt da näher als ein High Definition-Remake des Originals? Ob Beyond Good & Evil HD auch heute noch begeistern kann oder ob die Nostalgie nachgelassen hat, erfahrt ihr in unserem Test.